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Es gibt nichts Besseres als hausgemachte Pasta

2024. 02. 26.

Es gibt nichts Besseres als hausgemachte Pasta

Warum selbstgemachte Nudeln besser sind?

Wenn Sie in der Küche stehen und sich in die Kunst der Pastazubereitung vertiefen, tun Sie in Wirklichkeit viel mehr als nur die Zubereitung von Speisen. Die Vorteile hausgemachter Pasta gehen weit darüber hinaus, ein frisches und schmackhaftes Gericht auf den Tisch zu bringen.

#1 Zutaten prüfen

Mit hausgemachter Pasta haben Sie die volle Kontrolle über die Zutaten. Dies bedeutet nicht nur, dass Sie auf Zusatz- und Konservierungsstoffe verzichten können, die häufig in gekauften Versionen zu finden sind, sondern auch, dass Sie den Geschmack individuell anpassen können, sei es für spezielle Ernährungsbedürfnisse oder einfach Ihren bevorzugten Geschmack.

#2 Konsistenz und Frische

Die Textur und Frische hausgemachter Pasta ist mit im Laden gekauften Versionen nicht zu vergleichen. Die Textur des selbstgemachten Teigs lässt sich perfekt steuern: Er kann dünner, dicker, lockerer sein. Dadurch kann jedes Gericht genau so zubereitet werden, wie Sie es möchten.

#3 Meditative Tätigkeit

Das Zubereiten und Ausziehen des Teigs gibt Ihnen die Möglichkeit, sich zu entspannen und sich so richtig der Freude am Kochen hinzugeben. Mit seiner Hilfe können Sie in der Küche echte Mehrwerte schaffen, indem Sie vom Alltagsstress abstrahieren.

 

Zutaten für den Teig

Nudeln werden wie Brot aus einfachsten Zutaten hergestellt. Manchmal werden nur Mehl und Wasser hinzugefügt, aber in hausgemachtem Teig wird die Rolle der Flüssigkeit normalerweise durch Eier übernommen.

Der Dreiklang der Zutaten: Weizenmehl, Eier und Salz. Allerdings sind die Qualität der Zutaten und die Proportionen sehr wichtig. Bei Weizenmehl können beispielsweise dessen Qualität, Textur oder der darin enthaltene Glutengehalt entscheidend sein. Auch das Ei ist sehr wichtig: wenn es aus einem schönen, gelben Hinterhof-Ei hergestellt wird, kann es die Qualität des fertigen Teigs deutlich steigern.

Die goldene Regel lautet: auf 100 Gramm Mehl sollte immer 1 Ei gegeben werden.

 

Die Grundlagen des Teigrollens

Wer eine wirklich perfekte Pasta in der Konsistenz hinbekommen möchte, muss auf 5 Dinge achten:

  • Arbeitsfläche aus Holz (Anstelle eines Brettes – wenn kein Platz zum Aufbewahren vorhanden ist – die FoglioChef Rollmatte kann eine praktische Lösung sein)
  • Teigrolle
  • Geduld
  • Übung
  • Kraft.

Das Ergebnis ist den ganzen Aufwand wert.

 

Tipps zur Herstellung von handgerolltem Teig

  1. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Nudelholzes, wofür Sie den Teig zubereiten und in welche Form Sie den Teig ausrollen möchten. Für runden Teig kann beispielsweise ein leicht gebogenes Nudelholz eine gute Wahl sein.
  2. Nachdem Sie aus dem Teig eine perfekte kugelförmige "Kugel" geknetet haben, beginnen Sie, diese in der Mitte zu dehnen und arbeiten Sie sich von dort aus nach außen vor!
  3. Wenn Sie das Problem vermeiden möchten, dass der Teig ständig am Nudelholz kleben bleibt, erfordert das Bemehlen ständige Aufmerksamkeit: verteilen Sie etwas Mehl sowohl auf dem Brett als auch auf dem Nudelholz.

Natürlich kann man den Teig nicht nur mit der Hand dehnen. Wenn Sie den Vorgang beschleunigen und vereinfachen möchten, können Sie auch eine Nudelmaschine verwenden. Die Köchin und Gastronomieberaterin Aliza Green ist seit ihrem sechsjährigen Urlaub in Italien ein Fan von Pasta. Seitdem hat sie alles über die Herstellung von Pasta gelernt und erweitert seine Wissen ständig. Als Experte empfiehlt sie Folgendes, wenn Sie eine Maschine zur Herstellung selbstgemachter Pasta verwenden:

  1. Wenn Sie ihn mit einer Nudelmaschine dehnen möchten, stellen Sie einen Teig mit einer festeren Konsistenz her. Der Grund dafür ist einfach: Je dichter der Teig, desto dünner kann die Maschine ihn ausrollen, und zwar mit immer höherer Geschwindigkeit.
  2. Schneiden Sie die Vorderseite des verlängerten Teigblatts gerade ab, damit Sie es leichter in die Nudelmaschine einfädeln können.

Das Geheimnis des perfekten Teigs liegt nicht nur in der Qualität der Rohstoffe, sondern auch in den Schritten des Zubereitungsprozesses.

 

Vielfalt in der Küche

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Zubereitung jeder Nudelsorte einzigartige Techniken und Praktiken erfordert, mit denen es sich zu experimentieren lohnt, wenn Sie eine perfekte Zutat kreieren möchten.

Ravioli beispielsweise erfordern besondere Sorgfalt bei der Zubereitung der Füllung und dem perfekten Verschluss des Teigs. Dabei helfen Ihnen die verschiedenen Formensets, mit denen Sie Ihre selbstgemachten Ravioli schnell und hygienisch ausrollen und nach dem Befüllen in Form reißen können.

Bei Spaghetti und anderen langen Nudelsorten kommt es auf präzise Dehn- und Schneidetechniken an. Nachdem der Teig auf eine gleichmäßige Dicke gedehnt wurde, kann er mit speziellen Teigschneidewerkzeugen oder einem scharfen Messer in die gewünschte Form geschnitten werden. Bei Spaghetti beispielsweise ist es wichtig, dass die Nudelstränge die gleiche Dicke und Länge haben, damit sie beim Kochen gleichmäßig weich werden.

 

Zum Schluss

Die Abwechslungs- und Experimentierfreude bei der Zubereitung verschiedener Nudelsorten zu Hause bietet die Möglichkeit, Ihre Gerichte ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack zu gestalten und zu verfeinern. Wir hoffen, dass Ihnen das Erlernen dieser Praktiken helfen wird.

 

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PS: Was fällt Ihnen am Ende dieses Beitrags als Erstes zum Thema Pasta ein? :)